Atemtherapie
Behandlungsmethode |
wird er schneller, wenn ich mich freue, fließt er freier und weiter, bei Angst wird er enger, bei Schreck
stockt er Atemtherapie kann die Selbstheilungskräfte fördern
und dadurch die Gesundheit bzw. die Genesung. Atemtherapie wird als
zusätzliche Maßnahme, bei folgenden Erkrankungen und
funktionellen Störungen empfohlen:
Chronische
Lungenerkrankungen wie Asthma bronchiale, chronische Bronchitis,
sowie funktionelle Störungen der Lunge.
Funktionelle
Störungen des Herz- und Kreislaufsystems Degenerative
und funktionelle Störungen des Bewegungsapparates.
Erschöpfungs-
und Spannungszustände Migräne.
Funktionelle
Störungen des Verdauungstraktes..
Depressionen
und Ängste.
Psychosomatische
Störungen.
Die
Atemtherapie ist eine am Atem des Menschen orientierte
Körpertherapie. Schon im Altertum wurde im alten China und Indien
Wissen über den Atem vermittelt und als natürliches Heil- verfahren
eingesetzt. Tägliche Atemübungen halfen Krankheiten vorzubeugen.
Der Mensch atmet überwiegend unbewußt, das ist die natür- liche
Atmung. Der Atem läßt sich aber auch willentlich beeinflußen, z.B.
kann er bewußt geholt oder angehalten werden. Eine dritte
Möglichkeit besteht in der Zulassung eines gelassenen Atems, der das
Vegetativum nach Bedarf beruhigt oder belebt. Der Atem widerspiegelt
alles, er ist ein komplexes Geschehen. Er reagiert auf Einflüsse aus
der Außenwelt, wie auch der Innenwelt. Wenn ich laufe